Gelbes Windröschen



Botanischer Name: Anemone ranunculoides



Das Gelbe Windröschen ist eine heimische Pflanze, das an ihren Naturstandorten in Zentraleuropa selten geworden ist. Dort wächst es an den Rändern von Laubwäldern auf kalkhaltigen Untergründen.

In Ziergärten pflanzt man das Gelbe Windröschen in halbschattige  und schattige Lagen. Mit seiner Höhe von 20 cm ist es gut als Bodendecker unter Bäumen geeignet. Es wächst gern in Gesellschaft von Bärlauch und Wald-Goldstern. Zwischen März und Mai erscheinen seine goldgelben Blüten. Bei Regen beugen sich die Stängel, damit die Blüten trocken bleiben. Diese Knollenpflanzen bevorzugen schwere, nährstoffreiche Erde. Sie sollten nicht zu feucht stehen, da sonst die Knolle faulen kann. Das Gelbe Windröschen ist gut winterhart.





 


 

zurück