|
|
|
|
|
|
|
|
Botanischer Name:
Lactuca sativa var. capitata
Der Klassiker unter den Salaten wird bereits ab Ende Februar
vorkultiviert. Frühe Sorten werden in Saatschalen oder ins
Frühbeet ausgesät. Je nach
Witterung wird er zwischen März und April ins Freie gepflanzt in
Reihen von 25 cm Abstand und mit einer Tiefe von 1,5 cm. Spätere
Sorten können bis in den Herbst angebaut werden. Es muss
möglichst hoch gepflanzt werden, damit Luft unter den
Blättern zirkulieren kann und der Salat nicht fault. Freilandsalat
hat straffe feste Köpfe, seine Blätter sind dunkler und
nicht ganz so zart wie beim Treibhaussalat. Der Pflanzenbereich sollte
durch Mulchen unkrautfrei und feucht
gehalten werden. Kopfsalat braucht ausreichend Wasser, darf aber nicht
zuviel gegossen werden. Um Fäulnis zu verhindern, wird
direkt
auf die Erde gegossen. Als Standort sollte ein sonniger,
geschützter Platz mit humosem, durchlässigen Boden
gewählt werden. Kopfsalat wird gern von Schnecken heimgesucht. Wer
viele Schnecken im Garten hat, sollte auf schneckenresistente Sorten
zurückgreifen. Der vitaminreiche Salat kann etwa 10 Wochen nach
der Aussaat geerntet werden. Er sollte stets so schnell wie
möglich verzehrt werden, lagern lässt er sich nicht.
|
|
|
|
|
|
|