Schwarzer Holunder



Botanischer Name: Sambucus nigra

 

Der heimische Schwarze Holunder wächst als Strauch oder Kleinbaum und wird 3 -7 m hoch und breit, gelegentlich auch mehr. Im Juni blüht er mit weißen Doldentrauben. Zum Herbst entwickeln sich hieraus dann die schwarzvioletten Holunderbeeren. Blüten und Früchte sind vielseitig verwendbar: Man kann daraus Saft, Sirup, Gelee und Likör machen. Eine starkwüchsige Pflanze, die völlig anspruchslos und widerstandsfähig ist. Ein typisches Wildgehölz, das sehr häufig in der Landschaft vorkommt

Der Holunder ist eine starkwüchsige, anspruchslose Pflanze für fast alle Gartensituationen, Standorte und Bodenbereiche. Sein Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Als Vogelnährgehölz ist er auch geeignet zur Unterpflanzung halbschattiger Gehölzbestände. Diese alte Kultur- und Heilpflanze darf in keinem Bauerngarten fehlen.

 


 
 

 


 

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